Projekte
Zur Förderung unserer Kinder aus der Not haben wir eigene Waisenhäuser und Schulen gebaut, Safehäuser und Jugendwerkstätten geschaffen sowie Programme zur Bildungsförderung und Berufsvorbereitung eingerichtet.
Hilfe für Kinder in Not
Outreach, Betreuung, Behandlung
Wir suchen Kinder in Not auf, behandeln sie, wenn nötig medizinisch und betreuen sie fortan, bis sie als junge Erwachsene auf eigenen Beinen stehen können.
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Waisenhäuser
Unser Canaan Kinderdorf ist speziell auf die Bedürfnisse von HIV-infizierten Kindern ausgerichtet, aber auch andere Kinder aus Notsituationen – wie Hunger, Armut, Verwahrlosung, Gewalt, Missbrauch, drohende Zwangsverheiratung und Beschneidung – finden hier ein sicheres Zuhause.
Living Water Waisenhaus
Unser Living Water Children Center ist ein Waisenhaus für alle Kinder aus Notsituationen (siehe oben), zudem hat sich das Waisenhaus einen Namen in der sicheren Betreuung von Kindern mit Albinismus gemacht.
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Bildungsförderung
Schule, Ausbildung, College, Studium
Kern unserer Aktivitäten ist die schulische Förderung, gefolgt von der nachschulischen Bildung in Form von Ausbildung, College oder Studium.
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Schulen
Grundschule, Sekundarschule
Um unseren teilweise traumatisierten (Waisen-)kindern den Besuch einer guten Schule in einer geschützten Umgebung zu ermöglichen, haben wir eigene Schulen für bis zu 1000 Kinder gebaut. In der Yakini Primary School geht es bis zur 7. Klasse, in der Yakini Secondary School geht es bis zur High-School-Reife nach der 11. Klasse.
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Berufsvorbereitung
Seminare, Mentoring
Praktika, Berufsberatung
Start-up-Förderung
Der Weg vom Abschluss bis zur wirklichen Eigenständigkeit ist oftmals der schwierigste. Wir helfen den Jugendlichen durch vorbereitende Seminare, Praktika, Berufsberatung – manchmal auch mit Hilfe von Mentoren – den richtigen Weg einzuschlagen. Bleibt die Jobsuche erfolglos, helfen wir beim Aufbau einer (Klein-) Selbständigkeit.
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Jugendwerkstätten
Trainings, Safehaus
In unseren Jugendwerkstätten erlernen unsere Schüler in Seminaren nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern auch theoretische Grundlagen für eine mögliche spätere Selbständigkeit. In den angeschlossenen Herbergen (Safehäuser) können sie Ferien- und Wartezeiten verbringen, wenn keine Restfamilie mehr vorhanden ist.
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